Mo 17.10.2022

Hansa 39

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Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr

VVK: 10,00 Euro zzgl. Gebühren | AK: 15,00 Euro

Aus produktionstechnischen Gründen wird das Konzert von ANCST vom Sunny Red in die Hansa39 verlegt. Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Gefördert von

ANCST

Stil: Black Metal, Crust | Heimat: Berlin

ANCST

Seit ihrer Gründung im Jahre 2011 haben ANCST die neue Welle des von Hardcore-Punk gespickten Black Metal in die europäische Extreme-Metal/DIY Underground-Szene gebracht. Sie kombinieren heftigen melodischen Black Metal und brutalen, aber dennoch metalligen Hardcore-Crust mit wütenden und sozialpolitisch-kritischen Texten. Mit über 25 Releases im Gepäck bei Labels wie Lifeforce Records ("Heaven Shall Burn", "Trivium", "Caliban"), Vendetta Records ("Ultha", "Woe", "Thou"), Supreme Chaos Records ("Unleashed", "Grave", "Napalm Death"), aber auch kleineren DIY-Labels, werden ANCST von sowohl von der internationalen Musik-Presse, als auch von Metalheads und Hardcore-Kids gefeiert. Seit der Verwandlung in eine gut funktionierende Live-Band im Jahr 2014 waren ANCST quasi ununterbrochen auf Tour und spielten auf Festivals wie dem Summer Breeze, dem Fluff Fest, dem Bloodshed Fest, dem Manchester Punk Fest oder dem New Noise Fest. All diese Gigs wurden sogar von ihnen selbst gebucht. ANCST haben den Ausdruck DIY von Tag eins an wörtlich genommen. Sie haben nicht nur all ihre Songs selbst geschrieben, sondern auch selbst aufgenommen, abgemischt, gemastert und sie über ihre eigenen Labels veröffentlicht, haben sich selbst um die PR gekümmert und ihre eigene Bookingagentur gegründet. (Quelle: Bandinfo | Übersetzung: Feierwerk)


HELLBURST

Stil: Metal | Heimat: Bamberg

HELLBURST

HELLBURST, bestehend aus SSS (Satanik String Sorcery), DDD (Demonic Drum Desecration), IO (Caveman Strings) und VVV (Vulkanik Voice Violation), formierten sich 2014 in Bamberg. Seit 2015 sind sie live in ganz Deutschland unterwegs und spielen sich tobsuchtartig um Kopf und Kragen. 2015 erschien das schlicht "Demo(n) #1" betitelte Debüt der grobschlächtigen Metal-Punks, die zunächst in "Venom", "Hellhammer", "Midnight" und Konsorten ihre unheiligen Vorbilder fanden. Im Anschluss folgten eine Split mit den Würzburgern "Rekrucifixiön" und eine 7" EP mit Namen "Moribund". Mittlerweile bewegt sich das Quartett musikalisch eher im Fahrwasser von Bands wie "Darkthrone", "Slayer" und "Morbid Angel". Euch erwartet eine dreiviertel Stunde pure Raserei, keinerlei Kompromisse und keine Gefangenen. BEWARE! (Quelle: Bandinfo)


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