Mi 19.10.2022

Hansa 39

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Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr

VVK: 17,00 Euro zzgl. Gebühren | AK: 22,00 Euro

Nachholtermin für den 23.09.2021. Bereits gekaufte Tickets behalten Gültigkeit.

LOTUS EU/UK TOUR 2022

WITHIN DESTRUCTION

Stil: Deathcore, Death Metal | Heimat: Jesenice, Slowenien

WITHIN DESTRUCTION

Sei es wegen ihres verheerenden Debüts als düsterer Melodic Deathcore-Act oder wegen ihrer Metamorphose zu einem einprägsamen, aber immer noch zermalmenden Heavy-Act mit der Sensibilität des Pop, die Chancen stehen gut, dass man von der slowenischen Metal-Band WITHIN DESTRUCTION bereits gehört hat. Während viele Bands im Laufe ihrer Karriere "reifen", indem sie die Härte zugunsten konventionellerer Empfindsamkeiten nach und nach weglassen, haben WITHIN DESTRUCTION ihre Aggression beibehalten, die sie zu einem sofortigen Hit in der Heavy-Musik-Szene gemacht hat, während sie ihren Sound und Stil gleichzeitig verfeinert haben, um ihm einen fast poppigen, ultramodernen Chic zu verleihen. Gegründet im Jahr 2010, erlangten WITHIN DESTRUCTION mit ihrem Debüt-Album „From the Depths“ im Jahr 2012 erstmals lokale Aufmerksamkeit in der europäischen Heavy-Community, indem sie rohe, unbarmherzige traditionelle Deathcore-Elemente mit brutalen und melodischen Death Metal-Einflüssen kombinierten. In den darauffolgenden Monaten begann die Band mit der Arbeit an dem Album, das sie in der weltweiten Heavy-Musik-Szene bekannt machen sollte: „Void“. Das Album, das Gastauftritte von Dean Lamb von „Archspire", Adam Warren von „Oceano“ und Jamie Hanks von „I Declare War“ enthält, wurde über Rising Nemesis Records veröffentlicht. „Void“ definierte die Heavy-Musik des Jahres 2016 und brachte der Band immensen kritischen Beifall und regionale Support-Slots auf Touren mit „Disentomb“, „Acranius“, „Kraanium“ und anderen ein. „Void“ war eine hervorragende Überleitung zu „D E A T H W I S H“, dem dritten Album der Band, das zunächst in Eigenregie veröffentlicht wurde, später aber nochmal von Unique Leader Records re-releast wurde. Ab da machte die Band erste Schritte zur Verfeinerung und Verringerung des offensichtlichen Slamming-Einflusses in ihrer Musik, während sie versuchte Druck, Wucht und Intensität beizubehalten. Ähnlich wie „Void“ wurde auch „D E A T H W I S H“ von der Kritik gefeiert und führte die Band zu noch größeren Höhen. Mit „Yokai“ legten sie dann ihr viertes und bisher vielseitigstes Album vor. Auf „Yokai“, das die Band wieder in Eigenregie über ihr eigenes Label Ultra Heavy Records veröffentlichte, experimentierten WITHIN DESTRUCTION mit HipHop-, Pop- und Dark Trap-Einflüssen sowie einer asiatischen Thematik, ohne dabei die ihren wilden, zerstörerischen Deathcore aus den Augen zu verlieren. Das Ergebnis ist eine Chimäre, die zwar unter den Fans der Band umstritten ist, der bestehenden Fangemeinde der Band aber trotzdem einen immensen Zustrom neuer Hörer*innen bescherte und ihren Namen nochmals bekannter machte. Trotz der Veröffentlichung von „Yokai“ inmitten einer weltweiten Pandemie sind WITHIN DESTRUCTION keineswegs langsamer geworden. Mit einer Reihe von weltweiten Konzerten, Festivals und Touren in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 und neuer Musik auf dem Weg, zeigen WITHIN DESTRUCTION ihre Dominanz als unberechenbare, ungefilterte, noch nie dagewesene und unerbittliche Kraft innerhalb der globalen Heavy-Musik-Community. (Quelle: Avocado Booking | Übersetzung: Feierwerk)


BOUND IN FEAR

Stil: Deathcore, Downtempo | Heimat: Farnham, UK

BOUND IN FEAR

BOUND IN FEAR ist eine Deathcore-/Downtempo-Band aus dem beschaulichen Farnham, UK. Die Jungs haben erst im vergangenen Jahr ihr Debüt-Album "The Hand Of Violence" rausgehauen. (Quelle: Feierwerk)


EARTH CALLER ft. MISSTIQ

Stil: Metalcore, Hardcore | Heimat: Melbourne, Australien

EARTH CALLER ft. MISSTIQ

Seit EARTH CALLER ihr Debüt-Album "Degenerate" auf die Welt losgelassen haben, haben sie sich einen Namen als einer der besten Australischen Metal-Acts gemacht. EARTH CALLERs  Sound besteht aus Elementen von Metal, Metalcore, Hardcore und Death Metal. Diese werden genommen und mit Struktur und Sensibilität kommerzieller Musik verschmolzen. Der breit gefächerte Sound der Band hat es geschafft Fans aus allen Ecken der Heavy-Szene und darüber hinaus anzuziehen. Über die Jahre haben EARTH CALLER sich den Respekt von ihrem Publikum und anderen Bands durch ihre unglaublichen Live-Performances und ihre Fähigkeit ihren Sound konstant weiterzuentwickeln, verdient. Ihre Arbeitsmoral lässt sich mit keiner anderen Band vergleichen und ihr Output kann nur als  unglaublich produktiv beschrieben werden. Mit der kürzlichen Ergänzung ihres Line-Ups durch die äußerst erfolgreiche MISSTIQ ist die Band nun nicht mehr zu stoppen. (Quelle: Avocado Booking | Übersetzung: Feierwerk)




SPACE OF VARIATIONS

Stil: Metalcore | Heimat: Winnyzja, Ukraine

SPACE OF VARIATIONS

Die ukrainischen Emporkömmlinge SPACE OF VARIATIONS haben in den letzten Jahren in der Underground Modern Metal-Szene nicht nur einen unbestreitbaren Eindruck hinterlassen, sondern auch ein Statement gesetzt. Mit schierem Willen und Beharrlichkeit haben sie ihre Heimat verlassen und bewiesen, dass ihre einzigartigen und kraftvollen Songwriting-Fähigkeiten einen Platz in der internationalen Musiklandschaft haben. Ihre DIY- und Never-Give-Up-Attitüde ermöglichte es ihnen, die Bühnen mit Größen wie "Architects", "Eskimo Callboy", "Adept" und anderen zu teilen und ihre unabhängige Debüt-LP "Mind Darknet" zu veröffentlichen, die die bahnbrechende Single "Tibet" enthielt, die über 700k Youtube-Views und internationales Interesse von Fans und Industrie gleichermaßen erhielt.
2019 gingen SPACE OF VARIATIONS gemeinsam mit ihren Landsleuten, Freunden und Unterstützern "Jinjer" auf ihre Macro European Tour 2019 und spielten vor 30k Fans über einen Zeitraum von 5 Wochen. Aufgrund dieser äußerst erfolgreichen Tour unterzeichneten sie bei Napalm Records und veröffentlichten sehr schnell ihre Debüt-EP "XXXXX".
Das brandneue SPACE OF VARIATIONS-Album "Imago" wurde am 18. März 2022 über Napalm Records veröffentlicht und sie haben mit diesem aufregenden und unbestreitbar frischen zweiten Studio-Album neue Wege beschritten und alle Erwartungen übertroffen. "Imago"s facettenreiche, kathartische Darbietung mischt nahtlos durchschlagende Hardcore-Riffs und katastrophale Breakdowns, die an "Hatebreed" und "Body Count" erinnern, mit farbenfroher Elektronik, brutalem Gesang und zeitweise tranceartigen Synthesizern - und erforscht dabei Elemente von Djent, HipHop und sogar Hyperpop-Einflüssen. Die unberechenbare, gefühlsbetonte Atmosphäre des Albums spiegelt rohe Emotionen wider und schafft es, die Hörer*innen mit futuristischen Metal-Stilen zu fesseln, die an "Bring Me The Horizon", "Norma Jean" und "Landmvrks" erinnern. Fortsetzung folgt... (Quelle: Bandinfo) 


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