CONVERGENCE
THE DEATH OF EGO, REBIRTH OF SELF
CONVERGENCE - THE DEATH OF EGO, REBIRTH OF SELF - 02.09. - 22.09.23
Eine Ausstellung von HOPE BARTLEY
Während dieser Ausstellung haben die Zuschauer*innen die Möglichkeit, mich auf meiner Reise zur Selbstfindung zu begleiten. Die Reise zum Verständnis meines eigenen Selbst ist eine lebenslange Reise. Die Frage "Wer bin ich?" berührt die Parameter des Existenzialismus, und es gibt nie eine einfache Antwort. Als jemand, der aus Jamaika stammt, habe ich mich schon immer intensiv mit meiner eigenen Identität auseinandergesetzt. Ich bin weder ausschließlich afrikanisch noch einer anderen Kategorie eindeutig zuzuordnen. Während ich mich in einer Schleife der Neudefinition des Männlichkeits-Paradigmas durch die zeitgenössische Politik befand, habe ich beschlossen, dass die einzige Person, die diese Frage wirklich für mich beantworten kann, ich selbst bin. Dies hat mich zu meiner aktuellen Arbeit geführt, die sich auf das Verständnis meiner Männlichkeit durch eine tiefgreifende Selbstuntersuchung konzentriert.
Öffnungstage:
Samstag, 02.09., 19:00 - 22:00 Uhr
Mittwoch, 06.09., 19:00 - 22:00 Uhr
Freitag, 08.09., 19:00 - 22:00 Uhr
Samstag, 09.09., 16:00 - 19:00 Uhr
Mittwoch, 13.09., 19:00 - 22:00 Uhr
Freitag, 15.09., 19:00 - 22:00 Uhr
Samstag, 16.09., 16:00 - 19:00 Uhr
Mittwoch, 20.09., 19:00 - 22:00 Uhr
Freitag, 22.09., 19:00 - 22:00 Uhr
Präsentiert von
HOPE BARTLEY
Stil: Skulptur, Malerei | Heimat: München/Jamaika
HOPE BARTLEY, der in Kingston, Jamaika, geboren wurde, beschäftigte sich während seiner Schulzeit intensiv mit Kunst und Wissenschaft. Diese Leidenschaft führte ihn zu einem Bachelor-Abschluss in Architektur an der University of Technology Kingston, wo er seine Liebe zu beiden Disziplinen erfolgreich zusammenführte. Um seinem Ehrgeiz weiter nachzugeben, begann er ein Masterstudium in Architektur am renommierten Dessauer Bauhaus im Rahmen des Dessau International Architecture Program. Zurzeit lebt HOPE in München, Deutschland, und ist ein erfolgreicher Architekt und Künstler. Seine künstlerischen Bestrebungen drehen sich um Afrozentrismus, ein Konzept, das ihm sehr am Herzen liegt. Angeregt durch den Mangel an Darstellungen von Menschen, die ihm ähneln in der Kunst, beschloss er, dieses Problem frontal anzugehen. Als er häufig auf seine Vorliebe für die Darstellung schwarzer Figuren angesprochen wurde, erkannte er die vorherrschende Voreingenommenheit gegenüber dem Eurozentrismus. Als Künstler ist es sein höheres Ziel, solche Stigmata abzubauen und die Afrozentrische-Kunst und die Kunst von Minderheiten in den Vordergrund des künstlerischen Diskurses zu rücken. (Quelle: Künstler-Info)
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