Die SWEATY GRUNGY STONERS freuen sich, die großartigen Instrumentalrocker von TRIPTONUS im Feierwerk zu präsentieren! Die aus Wien stammende Formation verzückt schon seit über einem Jahrzehnt die europäische Szene mit ihren einzigartigen Live Shows, die aus Stoner, Psychedelic, Metal, Jazz und sogar Tribalrock ein hypnotisierend feinsinniges Musikerlebnis erschaffen. "Auf dem üppig bewirtschafteten Äckern der Stoner und Psychedelic Kolchosen haben sich Triptonus eine eigene, fruchtbare Furche gesichert, die frei von Pestiziden und Genmanipulationen ihr Wurzelwerk in den Boden schlägt", so das curt-Magazin. Wir freuen uns!
Stil: Stonerrock, Psychedelic | Heimat: Wien, Österreich
TRIPTONUS ist ein 6-köpfiges Instrumentalkollektiv aus Wien, Österreich. Sie haben ihre Wurzeln in der Heavy Distorted Music und der Old School Psychedelia und kombinieren alle möglichen musikalischen Einflüsse von Jazz über Trip Hop bis hin zu afrikanischer Percussion in progressiven Songstrukturen: Ein verzerrter Urknall, der die Hörer*innen in die tiefe Leere ihrer eigenen Assoziationen stürzt. Eine Besonderheit der Gruppe ist die Einbeziehung traditioneller Instrumente: Neben 2 Gitarren, Bass und Schlagzeug finden sich in den Songs von TRIPTONUS auch eine elektronische Wavetrommel sowie eine afrikanische Djembe und ein Didgeridoo, was der Band ermöglicht, rhythmische Einflüsse aus dem westafrikanischen, arabischen oder indischen Kulturkreis zu verarbeiten und tiefe, hypnotische Rhythmusstrukturen zu schaffen. (Quelle: Bandinfo)
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Stil: Alternative, Stonerrock | Heimat: München
FRANK SCHEPPER verdankt seine Existenz einer sagenumwobenen Vision, die sich beim morgentlichen KKK (KaffeeKippeKacken) zugetragen hat. Niemand geringeres als Frank Zappa erhob sich aus dem Dunst, um vier nichtsahnenden Möchtegernmusikern ihrem Schicksal zuzuführen. Ohne Fähigkeiten, doch mit einer Lizenz zum Scheppern machte sich Frank sogleich daran, in der gottverlassenen Betonwüste der Kultfabrik an einem fatalen Werk zu schmieden. Eine wirre Mischung aus bebenden Basslines, schweißtreibenden Riffs und ohrenbetäubendem Donnern versetzte die umliegenden Startups in Aufruhr; im Angesicht von Fackeln und Mistgabeln sah sich FRANK SCHEPPER gezwungen, seine rücksichtslosen Geräuscheskapaden in die weite Welt zu entladen. Ob Frank Zappa wusste, welch Unheil er der Menschheit beschert hatte? (Quelle: Bandinfo)
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