Mo 13.11.2023

Kranhalle

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Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr

VVK: 22,00 Euro zzgl. Gebühren | AK: 28,00 Euro

CHAPEL OF ROSES EUROPEAN TOUR 2023

BLACKWATER HOLYLIGHT

Stil: Psychedelic, Doom, Stonerrock | Heimat: Portland, USA

BLACKWATER HOLYLIGHT

"Leere umgibt mich ganz und gar." Es ist eine ergreifende Zeile aus dem dritten Album von BLACKWATER HOLYLIGHT, die die Suche nach sich selbst beschreibt, wenn sich plötzlich alles verändert. Das Thema der Verarbeitung eines großen persönlichen Traumas zieht sich durch "Silence/Motion" und verkörpert sowohl textlich als auch musikalisch die erdrückende Leere, die Trauer, die Kraft und den Wiederaufbau nach einer persönlichen Krise. In Anbetracht der dunklen Zeiten, in denen das Album entstanden ist, ist es aber seltsamerweise die bisher melodischste und eingängigste Musik der Band. Bei BLACKWATER HOLYLIGHT geht es, wie der Name schon sagt, um Kontraste: Es ist eine fließende Konvergenz von Klängen, die schwer, psychedelisch, melodisch, erschreckend und schön zugleich sind. Bei "Silence/Motion" feilt die Band an diesen Kontrasten und lässt Ideen und Stimmungen Raum sich von Song zu Song voll entfalten, anstatt jeden Song mit der vollen Bandbreite ihres Könnens zu füllen. Das erlaubt es der Band hier und da voll auf Prog-Rock zu setzen und im Gegenzug woanders einfach leise und intim zu bleiben. Die Band zeigt ein neues Selbstvertrauen im Umgang mit ihrer stilistischen Melange. (Quelle: Doomstar Bookings | Übersetzung: Feierwerk)


IRON JINN

Stil: Doom, Psychedelic | Heimat: Arnheim, Niederlande

IRON JINN

IRON JINN sind Oeds Beydals ("The Devil's Blood"/"Molassess"/"De Death Alley"), Wout Kemkens ("Shaking Godspeed"/"De Niemanders"), Bob Hogenelst ("Birth of Joy"/"Molassess") und Gerben Bielderman ("Pauw") und ihr Debüt-Album auf Stickman Records (21. April 2023) ist ein rasendes Album, das der Logik eines Traums folgt; keiner. Die Album Releaseparty fand beim Roadburn Festival 2023 in einem ausverkauften Green Room statt, eine Woche später spielte die Band beim Desertfest London und Sonic Whip Festival, gefolgt von eigenen Clubshows. Mittlerweile sind auch die ersten Albumreviews da und das Rockhard Magazin, OOR Magazin, Visions Magazin, Aardschok Magazin und andere loben das ehrgeizige Debüt". "Iron Jinn" ist ein Album am Rande der Realität, der Fantasie und des Traums, aber ausgelöst durch Ereignisse aus dem wirklichen Leben. Der Schreibprozess begann inmitten der kulturellen Prohibition im Mai 2020, so dass die Musik und die lyrischen Themen sicherlich von dem hypnoseartigen Zustand dieses Moments beeinflusst sind. Wie das kollektive Bewusstsein von einer Geschichte vereinnahmt wurde. Wie Meinungen und Paradigmen schnell beeinflusst und geformt werden können. Wie das Fehlen sinnvoller sozialer Interaktionen, Angstgefühle und der Hunger nach einer großen Lösung für ein Problem die Menschen in die Isolation oder in eine kultähnliche Hingabe (oder beides) treiben kann. All das ist in den letzten Jahren mehr denn je an die Oberfläche gekommen, und die Songwriter Oeds Beydals und Wout Kemkens haben all das aufgenommen und daraus ein Kunstwerk geschaffen, das hoffentlich den menschlichen Geist widerspiegelt, aber auch feiert. Das Album verkörpert den Aufbruch eines neuen Sterns und schafft einen dringend benötigten Punkt am Horizont, sowohl für die Schöpfer als auch für die Hörer*innen. (Quelle: Doomstar Bookings | Übersetzung: Feierwerk)


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