Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr
VVK: 16,00 Euro zzgl. Gebühren | AK: 20,00 EuroPräsentiert von
Stil: Rock 'n' Roll, Indie-Rock | Heimat: London, UK
LEAP ist das neue Projekt des in Londoner Troubadours Jack Balfour Scott. Zuvor war er Mitglied der als "grenzüberschreitend" gefeierten Indie-Rock-Band "The Mispers", die 2018 ihre Erfolgsserie beendete, nachdem sie mit ihren elektrisierenden und unberechenbaren Live-Shows eine fanatische Anhängerschaft gewonnen hatte. POPPED Music beschrieb den Künstler als "den Frontmann, der jeder Sänger sein möchte". Geboren und aufgewachsen zwischen Edinburgh und Kapstadt, studierte er an der Musikschule in Brighton. Jacks international vielfältiger Hintergrund fließt in die Musik ein, die er mit der Band kreiert - eine eklektische Mischung aus Rock'n'Roll Außenseitern... Am Schlagzeug sitzt der bisexuell-budhistische Multiinstrumentalist Hector Cottam. Jack und Hector sind zusammen in Schottland aufgewachsen und seit ihrem vierten Lebensjahr unzertrennlich. Seit ihrem ersten Auftritt bei den "BabyShambles" im Alter von vierzehn Jahren in Glasgow folgten viele Jahre voller schelmischer Streiche und musikalischer Eskapaden. Declan "BullsEye" Brown, der die Bassgitarre schlägt, wurde in den Feuern von Johannesburg geschmiedet und ist in der Rockszene von Camden kampferprobt. Er hatte eine zufällige Begegnung mit Jack im kultigen Musiklokal "The Hawley Arms" und sie schlossen über ihre Vorliebe für billige Jeanskleidung Freundschaft. Sie bringen immer eine unbändige Energie auf die Bühne und massive Riffs, die einen bis ins Mark erschüttern. Was kann man an "Barefoot Brown" nicht lieben? Die musikalische Gleichung wurde durch die Einführung eines jungen, blonden Jedi in Form von Adam Mason vervollständigt. Ein äußerst talentierter und klassisch ausgebildeter Gitarrist, der den LEAP-Sound erst richtig zum Leben erweckt hat. Adam stand schon als Kind im Rampenlicht, als er in verschiedenen Fernsehshows tanzte, und jetzt, mit gerade einmal 22 Jahren, ist er mit verschiedenen Projekten bereits vor Tausenden von Menschen in ganz Europa aufgetreten. Die Zukunft dieses bartlosen Jungstars sieht blendend aus. Im Jahr 2021 wurde LEAP gegründet, um aus der Welt der DIY-Veröffentlichungen herauszutreten und eine ehrgeizigere, raffiniertere Klangpalette zu entwickeln, mit der sie sich problemlos mit einigen der größten Indie-Rock-Acts messen können. Die Single "Energies" wird als "hymnischer Moshpit-Starter" gepriesen. Ihre 6-Track-Debüt-EP "1 Million Pieces" (veröffentlicht 2022) ist düsterer und dennoch extrem zugänglich und stellt eine durchschlagende Absichtserklärung dar. Unbestreitbare Refrain-Hooks, gespickt mit Rock'n'Roll-Extremen, und Jacks einzigartiger Gesang nehmen dich mit auf eine Reise durch Londons verdrehte Schattenseiten und seine eigenen Kämpfe mit der psychischen Gesundheit mit. Der Song wurde bereits über 300.000 Mal gestreamt und erhielt Unterstützung von Earmilk, Its All Indie, Fame Magazine, BBC Radio6, BBC Introducing, Amazing Radio und vielen anderen. LEAP setzen ihren rauschenden Aufstieg mit umfangreicher redaktioneller Unterstützung auf DSPs fort, darunter "Modern Rock" und "Alternative Noise" auf Spotify und "The New Rock", "New Music Daily" & "Fresh Blood" auf Apple Music Mit einer Mischung aus Indie-Grunge-Gitarren, knallharter Perkussion und einem Hauch von Electronica markiert LEAP einen Neuanfang für eine Band, die kurz davor steht, große Wellen zu schlagen. (Quelle: Rola Music | Übersetzung: Feierwerk)
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Stil: Pop | Heimat: München
„Glück macht mir oft Angst, weil es so zerbrechlich ist. In diesen Momenten fühle ich mich etwas abgekoppelt von der Welt und begreife erst später, dass ich tatsächlich glücklich war. Ich träume davon, den Augenblick mehr genießen zu können und dunkle Gedanken loszulassen - und schreibe darüber Songs.“
Stilistisch klingt MATTEO GEMENOs Palette nach einer in sich versunkenen und gleichzeitig energiegeladenen Fusion aus Vintage Indie, New Wave-Classics und hochmodernem Sound, die man Dream Pop nennen kann. Mit Drive, funkelnden Gitarren und schwebenden Synthies. (Quelle: Künstler*innen-Agentur)
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