Di 09.04.2024

Hansa 39

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Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

VVK: 24,00 Euro zzgl. Gebühren | AK: 30,00 Euro

Veranstalter

TIDE LINES

Stil: Folk, Pop | Heimat: Glasgow, Schottland

TIDE LINES

Im Jahr 2020 hatten TIDE LINES mit ihrem zweiten Album "Eye of the Storm" nur ein Ziel: den Mund-zu-Mund-Erfolg der Band in etwas Verifizierbares umzusetzen. In etwas Greifbares, das ihre Fangemeinde ehren und die Leidenschaft ihres Publikums widerspiegeln würde. Kurz gesagt: in die Top 40 zu kommen. Ein selbstproduziertes, selbstveröffentlichtes Album in die Charts zu bringen, war eine große Herausforderung. Andererseits hatte die vierköpfige Band aus Glasgow bereits einen ernsthaften Versuch unternommen, ein Phänomen selbst in Gang zu setzen. Robert Robertson (Gesang, Gitarre), Alasdiar Turner (Gitarre, Pipes), Ross Wilson (Keyboards) und Fergus Munro (Schlagzeug) hatten sich durch rigoroses Songwriting und intensive Auftritte eine große Fangemeinde in ihrer Heimat und darüber hinaus erspielt. Durch die Weiterentwicklung ihrer Folk-Rock-Wurzeln, die sie 2016 mit ihrer Debüt-Single "Far Side of the World" (5,2 Millionen Spotify-Streams, Tendenz steigend) und ihrem 2017er-Album "Dreams We Never Lost" gepflanzt hatten, waren TIDE LINES bereits aus dem schottischen Kernland herausgetreten. TIDE LINES nutzten die sozialen Medien für eine virtuelle Welttournee. "10 Nächte lang hatten wir im Vorfeld der Albumveröffentlichung ein kleines Schottenflugzeug auf Google Earth", erinnert sich Robertson lachend. Es waren nur Robertson und seine Gitarre, also nicht gerade die Art und Weise, wie TIDE LINES ihre neuen Songs hören wollten. Aber in jenen längst vergangenen Tagen der neuen (Un-)Normalität von Lockdown #1 bewies das reduzierte Aufführungsformat etwas Unbeschreibliches: Ungeschminkt, vom Haus seiner Eltern in Fort Williams aus vorgetragen, konnten Robertsons neue Songs reisen. Das Ergebnis: In der Woche seiner Veröffentlichung erreichte "Eye of the Storm" die schwindelerregende Höhe von Platz 3 der britischen Album-Charts, bevor es schließlich auf einem äußerst beeindruckenden Platz 12 landete. Dann kam "An Ocean Full of Islands", ein 12-Track-Album, das geschrieben und aufgenommen wurde, nachdem sich die Mauern geschlossen hatten, das aber trotzig und glorreich aufmunternd ist. Die erste Single "Rivers in The Light" ist groß, kühn, selbstbewusst, Robetsons glockenhelle Stimme in ihrer mitreißendsten Form und der Sound von TIDE LINES, der das auf den Punkt bringt, was sie im Grunde genommen sind: eine Rockband, die mit der Geografie und der Kultur, die sie geformt hat, in Verbindung steht. Die vier Mitglieder von TIDE LINES, die aus dem Folk kommen und im Rock geschmiedet wurden, haben ein angeborenes Verständnis für die erhebende Kraft der Musik. Dieses uralte, aber absolut moderne Gefühl ist in "An Ocean Full of Islands" in Hülle und Fülle vorhanden, in herausragenden Stücken wie der mitreißenden, ausgelassenen Romantik von "These Days", der funkelnden, majestätischen Erhabenheit von "Written in the Scars" und der poetischen Schilderung mit Akkordeon und Akustikfeder von "Maybe Everyone Knows". Es sind Lieder, exquisit geschrieben, gesungen und vorgetragen, die sowohl weitreichend als auch umfassend sind. (Quelle: Veranstalter)


JUNE CALLS

Stil: Indie | Heimat: Freising

JUNE CALLS

Die Indie-Band JUNE CALLS aus Freising ist bekannt dafür, mit ihrer Musik Gefühle zu transportieren und ihre Hörer*innen aus dem Alltag zu entführen. Ihre aktuelle Single "Nothing Concrete" setzt erneut auf starke Emotionen und entführt ihre Zuhörer*innen in eine andere Welt. Nachdem sie während des ersten Lockdowns 2020 begonnen hatten, Cover-Versionen auf YouTube zu veröffentlichen, präsentierten die fünf Musiker Yanice, Lukas, Izi, Linda und Jakob im Jahr 2021 ihre ersten eigenen Songs. Mit ihrer Debütsingle "High Tides" gelang es ihnen, eine fröhliche Melodie mit treibenden Gitarren- und Synthesizer-Parts zu verbinden, die jedoch einen bitteren Beigeschmack hat. Der Song thematisiert die Monotonie des Alltags und die Unsicherheiten, mit denen junge Menschen heutzutage zu kämpfen haben. Ihr zweiter Release "TheSound" erzählt von der Sehnsucht, die große weite Welt zu entdecken. Seit 2022 hat JUNE CALLS, die im gleichen Jahr mit dem Jugendkulturpreis der Stadt Freising ausgezeichnet wurden, endlich die Bühnen erobert und diverse Live-Auftrittea bsolviert. »Auch wenn es für Newcomer Zeiten sind, in denen es hart ist, müssen wir immer nach vorne schauen und das Licht am Ende des Tunnels im Auge behalten«, sagt Yanice, Sänger und Bassist der Band. Mit dieser Einstellung haben sie im Frühjahr 2023 den Schritt ins Studio gewagt, um ihre erste EP aufzunehmen, die im Spätsommer veröffentlicht wird. Die erste Single-Auskopplung aus der kommenden EP trägt den Titel "Nothing Concrete". Der Song behandelt das Thema des Verlusts und der Vergänglichkeit. "Nothing Concrete" von JUNE CALLS ist ein emotionaler und eindringlicher Song, der die Zuhörer*innen auf eine fesselnde Reise mitnimmt. Mit ihrer einzigartigen musikalischen Ausdrucksweise und den tiefgründigen Texten haben sich JUNE CALLS bereits einen Namen in der Indie-Szene gemacht und versprechen auch mit dieser neuen Single wieder zu begeistern. (Quelle: Bandbio)


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