Stil: Alternative, Electro, Wave | Heimat: Deutschland
Mit seinem ersten Full Length Album "Ruinenkampf" auf dem Hamburger
Qualitätslabel Bureau B, begibt sich DAS KINN auf einen musikalischen
Parforceritt durch die Ruinen unserer Zeit. Mittels Kickbox-Phonetik und Elektronik-Armada führt es uns durch eindringliche Klanglandschaften irgendwo zwischen DAF, den Kosmischen Kurieren und Frankfurter Bahnhofsviertel. Beats auf Anschlag. Knochen klappern. Die Orgel leiert. Warme Synthlines, gespielt von kalten Händen. Ein Saxophon sinniert über das Danach. Hymnen für den Abriss. Musik zum feierlichen Untergang. Seit bald zwei Dekaden schon sendet Klangaktivist Toben Piel in unterschiedlichen Konstellationen Klopfzeichen und Signallaute aus den Katakomben rund um die Frankfurter Bankentürme. Als Teil des Musik-Performance-Duos "Les Trucs", als Mitbetreiber des Tape Labels MMODEMM und mit Arbeiten für Theater und Radio. (Quelle: Veranstalter*in)
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Stil: Sludge, Doom-Metal | Heimat: Osnabrück
EREMIT ist eine mythische Doom-Band aus Osnabrück. Mit einer Mischung aus Doom und Sludge kann Eremit zu einer der schwersten Extreme-Metal-Bands Europas gezählt werden. Bekannt für ihre epische Lore und ihr detailliertes Worldbuilding, erzählen EREMIT über all ihre Veröffentlichungen hinweg eine zusammenhängende Geschichte. Ihr klanglicher Ansatz ist ebenso cineastisch wie brachial – sie erschaffen eine dichte Erzählung und einen Sound, der ihren stetigen Willen zeigt, sich als Musiker und Geschichtenerzähler weiterzuentwickeln. Durch den Einsatz von Saxophon und Trompete zusätzlich zu ihrem charakteristischen „Wall of Sound“-Gitarrenklang ist EREMIT bestens gerüstet, um eine herausfordernde Landschaft im Bereich des Doom-Metal zu erzeugen.
EREMIT arbeitete mit renommierten visuellen Künstlern wie Mariusz Lewandowski (RIP), Adam Burke und Dariusz Kieliszek zusammen. Zudem kollaborierten sie mit Daniel Droste von "Ahab" auf ihrem zweiten Studioalbum und veröffentlichen neben ihren Studioalben einen eigenen Roman ihrer Lore.
EREMIT hat bisher Live Shows mit Bands wie "Conan", "Spectral Voice", "Ultha, Eyehategod" oder "Toner Low" gespielt und ist auf Festivals wie dem Chaos Descends, Stoned from the Underground, Black Forest Fest, Swamp Fest Berlin, Droneburg Festival oder dem Fall of Man aufgetreten. (Quelle: Veranstalter*in)
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Stil: Hardrock, Heavy Metal | Heimat: Leipzig
FIRMAMENT - A ride across the midnight sky.
Das Quintett spielt Heavy-Rock/Metal im klanglichen Gewand der 70er Jahre. Dabei orientiert sich die Band an allem, was der Nachthimmel in puncto Rockmusik zu bieten hat, und vereint Einflüsse aus verschiedensten Phasen der Musikgeschichte - von Proto-Metal bis NWOBHM. Ihr Sound klingt vertraut und beschreitet gleichzeitig neue Wege - eine Zeitreise, die Vergangenheit und Zukunft verbindet. FIRMAMENT verschmelzen die charakteristischen Trademarks dieser Äonen zu einem Klang, der nicht nur im Ohr, sondern vor allem im Herzen bleibt.
Seit 2022 ist die klassische Besetzung aus Drums, Bass, Twin-Gitarren und Gesang mit ihrem epischen, dunklen, aber auch klassischem Heavy-Sound live zu erleben. Die Band spielte unter anderem auf dem Muskelrock, dem Starlett Stock und dem Trveheim und hat sich zu einem mitreißenden Live-Act entwickelt, wofür sie äußerst positives Feedback von der Presse, der Szene und den Fans erhielten.
Die Grundlage dafür bilden die Songs ihres 2023 veröffentlichten Debütalbums "We Don't Rise, We Just Fall" (Dying Victims Productions) sowie der aktuellen EP "Gathered Under Open Skies". Ihr zweites Album ist bereits aufgenommen und erscheint im Oktober über Dying Victims Productions. Mit Hingabe an ihr neues Werk erkunden Firmament neue klangliche und lyrische Welten - und feiern dabei "Ihre Majestät" - die Musik in all ihrem Glanz. (Quelle: Veranstalter*in)
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Stil: Doom-Metal, Psychedelic, Metal | Heimat: Thüringen
Schwer, psychedelisch und atmosphärisch intensiv – MOTOROWL aus Thüringen erschaffen Klanglandschaften, in denen Doom, Prog und Psychedelic Rock zu einem unverwechselbaren Sound verschmelzen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 liefert die Band Musik, die ebenso emotional tiefgründig wie klanglich wuchtig ist.
Mit dem Gewicht klassischen Heavy Rocks, Einflüssen aus dem 70er-Prog und modernen Post-Metal-Texturen, erzeugen MOTOROWL einen dichten, filmischen Sound. Wuchtige Gitarren, analoge Synthesizer, eindringlicher Gesang und treibende Rhythmen formen Songs, die zugleich schwer und melodisch, düster und fesselnd sind. Ihr Debütalbum "Om Generator" (2016, Century Media Records) präsentierte eine mutige musikalische Vision. Mit dem Nachfolger "Atlas" (2018, ebenfalls bei Century Media) verfeinerte die Band ihr progressives Songwriting, ohne an roher Energie oder emotionaler Tiefe zu verlieren.
Das aktuelle Album "This House Has No Center" (2024, Supreme Chaos Records) markiert einen künstlerischen Entwicklungsschritt – konzeptioneller, atmosphärischer und kompromissloser als je zuvor.
MOTOROWL sind bekannt für ihre hypnotischen und intensiven Live-Auftritte. Auf der Bühne wie im Studio überschreiten sie konsequent die Grenzen harter Rockmusik. Nach Touren mit Bands wie "Sólstafir", "All Them Witches", "High on Fire" und "Long Distance Calling" sind sie längst zu einer festen Größe in der europäischen Doom- und Prog-Szene geworden. (Quelle: Veranstalter*in)
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Stil: Garage, Punk | Heimat: München
Zwar startete sie als Soloprojekt, doch die HYDRA besteht bekanntermaßen aus mehreren Köpfen, in diesem Fall aus diversen anderen Bands aus München und Augsburg bekannten Gesichtern. Nunmehr auftrittsfähig, schickt Hydra das Publikum auf eine Achterbahnfahrt durch diverse Subgenres der Punkmusik. Frühe Wipers treffen auf cumbiaeske Rhythmen, eine psychedelisch-delirante Westernstimmung liegt in der Luft; es ist als fände eine Zirkuskapelle auf bedenklichen Substanzen ihr Liebe zu den Clash wieder. Oder als hätte Ennio Morricone die "Ramones" um einen Gefallen gebeten, und ihnen dummerweise zu viel Geld für Glue vorgeschossen. Was das musikalisch noch mit Punk zu tun hätte, fragte einst ein Instagram-User. Tja… (Quelle: Veranstalter*in)
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