Hallo München, hallo Welt!
Wir sind Schaufel & Besen Records!
Doch wer sind wir und was wollen wir überhaupt?!
Schaufel & Besen Records ist das Non-Profit-Label für die Subkultur Münchens. Gegründet von Mitglieder*innen aus der Indie-Szene, um das musikalische Netzwerk der Stadt aufzumöbeln. Sieben ehrenamtliche Helfer*innen eint eine Mission: Sie wollen den Hochglanz von der Stadt der Reichen und Schönen fegen!
Schaufel und Besen Records:
- fördert Projekte, Bands, Künstler*innen auf ihrem kreativen Weg.
- organisiert gemeinsam mit den Bands des Rosters Konzerte und Touren.
- hilft beim Recording, Mastern, Publishing und Release.
- unterstützt bei visueller Gestaltung, Artwork und Videodreh.
- vernetzt mit der Subkultur Münchens, mit Venues und Künstler*innen.
Neben zahlreichen Releasekonzerten und Kooperationen mir anderen Labels hat Schaufel & Besen Records seit 2022 bereits ein gutes Dutzend „Große Sausen“ steigen lassen: Konzertabende an unterschiedlichen Orten mit den Top-Acts des Isar-Untergrunds.
Schaufel & Besen ist eine Münchner Geschichte, geschrieben im Oberföhringer Bürgerpark. Hier, am Nordrand der Stadt fanden die Indie-Veteranen Zerberstian und Other ihre erste Basis, genauso wie später Zerberstians Tochter Sophie mit ihren Freunden Vincent und Charly, die neben diversen Bands (u.a. "Apian", "Uschi", "Bombo", "Spinnen") auch die Konzertreihe Zombie Sessions entwickelten. Jetzt haben die beiden Generationen jetzt Schaufel & Besen gegründet. Mittlerweile werden sie tatkräftig von der Rhythmusgruppe der Band "Autodelete", Flo und Dede, unterstützt. Sie eint der Traum, dem Musiker*innenumfeld etwas zurückgeben zu können, eine sichtbare Plattform zu schaffen. Und in enger Vernetzung mit den übrigen Leuchttürmen der Münchner Subkultur ordentlich Staub aufzuwirbeln.
Freut Euch auf legendäre Events, wilde Konzerte und fangfrische Bands aus Münchens Untergrund.
Stil: Wave, Punk | Heimat: München
KATRIN SOFIE F. UND DER DÄNE machen Spoken Beat. In einer schillernden Schwarz-Weiß-Zone vereinen und zerstören sich gegenseitig: Spoken Word, Lo-Fi, Punk und Noise.
Komplexe Worte, Nonsense, ein ausgebüchster Bass, Geräusche und ein Schlagzeug als Lead-Instrument. Alles wird reduziert und komprimiert. Manches entwickelt einen wuchtigen Mut zur Seltsamkeit. Fazit: Zwei Leute machen, was sie wollen. (Quelle: Bandinfo)
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Stil: Krautrock, Electronica | Heimat: München
UBU.ZIP ist ein Kraut/Electronica Duo aus München. Mit Drums und Synthesizern erschaffen UBU.ZIP einen Retro-Futuristischen Sound, der im klassischen Krautrock verwurzelt ist, dabei aber auch auf verschiedene Elemente der elektronischen Musik aus Vergangenheit und Gegenwart zurückgreift.
Hypnotische Beats und melodische Sequences gehören ebenso zum Klangbild wie experimentelle Noise Einlagen. (Quelle: Veranstalter)
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Stil: Postpunk | Heimat: Augsburg
Zerstörung als Klangkunst!
Ein Wutausbruch gegen den „gesellschaftlichen Normalbetrieb“, der Konsum und Egoismus als Lebenszweck predigt. Mit einer einzigartigen Mischung, postpunkiger Rohheit und ungeschliffener Verzweiflung brechen DR. DREXLER PROJECT die sauberen, gezähmten Harmonien des KI – komponierten Soundbreis. Worte gegen Inhaltslosigkeit. DR.DREXLER PROJECT zerrt seine Hörer*innen mit gewaltigen Bässen, sirrenden Synths und klirrenden Gitarren (manchmal auch Vibraphon) in eine Welt, die sich den falschen Versprechen von Wachstum, Effizienz und Großmachtfantasien verweigert.
Hier geht es um die Entlarvung eines Systems, das Freiheit und Fortschritt, als Kampfbegriffe des Autoritären in sich trägt, im Gewand eines Heimatgefühls als letzter Haken der Nichtigkeit. Es ist eine Fluchtmusik, eine Attacke auf die Alltäglichkeit. Wut und Wahnsinn gegen die Achtsamkeit der Egozentristen.
Neoliberale Kackscheiße wurde zum Konzeptalbum ohne Absicht, einfach weil der Zeitgeist die Texte schreibt. Das Analoge gegen das Digitale, unten gegen oben. Ein Album als Ganzes gegen die Beliebigkeit der ersten 5 Sekunden. (Quelle: Veranstalter)
DR. DREXLER PROJECT sind:
Live:
Bruno Tenschert: Bass, Gitarre, Keyboards/Noise: (auch "Das Format" + "Der Herr Polaris")
Devid Jahnke: Texte/Gesang (auch "Wertlos" (1996 - 2002) + "N.I.C.H.T.S!2.0", "Fräulein Brecheisen")
Produktion:
Maximilian Wörle: Schlagzeug ("Das Format")
Moritz Illner: Bassklarinette/Saxophon ("Schnitt")
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