Lovataraxx

Stil: Techno, Electro, Synthie-Pop | Heimat: Lyon, Frankreich

LOVATARAXX – Schattenklänge aus Frankreichs düsterem Untergrund. Die französische Darkwave-Formation katapultiert dich mit ihrem Sound direkt in eine Welt aus Neonlicht und Nebel, irgendwo zwischen postapokalyptischer Clubnacht und verlorenem Sci-Fi-Fiebertraum. Ihre Tracks verführen in ein Sounduniversum, das sich wie ein flackerndes VHS-Tape aus den 80ern anfühlt – gespickt mit Horror-Ästhetik, kalten Maschinenrhythmen und melancholischem Pathos.

LOVATARAXX – eine französische Darkwave-Offenbarung, die mit jedem Takt tiefer in eine Welt aus flackernden Erinnerungen und elektrischer Sehnsucht führt. Wer auf Bauhaus, Kraftwerk & Co. steht, hat hier was zum Festhalten. ABER: LOVATARAXX sind nicht retro – die sind jetzt. (Quelle: Bookingagentur)

Kalte Nacht

Stil: Wave | Heimat: Athen, Griechenland

KALTE NACHT ist ein Darkwave-Duo aus Athen – geboren im grellen Licht der Großstadt, geformt aus Schatten und Synths. Ursprünglich als Solo-Trip von Nikos Konstantinidis 2017 gestartet, fand das Projekt schnell eine zweite Stimme: Myrto Stylou. Seitdem verschmelzen ihre Energien zu einem Sound, der unter die Haut geht – analog, düster, intensiv.

Rauchige Synthflächen, kalte Drumcomputer und Vocals, die schreiend flüstern– KALTE NACHT entwerfen keine Songs, sondern Stimmungen. Es ist Musik für einsame Straßen, für verlorene Blicke, für Nächte ohne Schlaf.

Verwurzelt im Athener Underground und getränkt in der Melancholie des urbanen Lebens, bewegen sie sich irgendwo zwischen Nähe und Distanz, Licht und Dunkelheit. Ihre Tracks ziehen dich leise in den Abgrund – und ihre Liveshows lassen dich dort nicht mehr los. (Quelle: Bookingagentur)

William Bleak

Stil: Postpunk, Wave, Dance, Punk | Heimat: Berlin

WILLIAM BLEAK ist kein bloßes Musikprojekt – es ist ein dunkles Echo aus den Tiefen Berlins. Zwischen Post-Punk, Cold-Wave und düsterem Dance-Punk formt die Band eine kompromisslose Klangwelt: treibende Drum-Machines, fieberhafte Gitarren und ein Bass, der direkt aus der Unterwelt zu kommen scheint. Das Ergebnis: ein Sound, der gleichzeitig grotesk und sakral wirkt – wie ein Tanz auf dem Vulkan im Nebel der Nacht.

2024 war ein schwarzes Feuerwerk: sechs Singles, vier verstörend schöne Musikvideos, eine DIY-Tour durch die USA und Support-Slots für Szenegrößen wie "Traitrs" und "Clan of Xymox" – alles ohne ein Label im Rücken.

Mit ihrem neuen Material perfektionieren WILLIAM BLEAK die Verschmelzung von Tanzwut und existenzieller Kälte – eine toxische Schönheit, die dich gleichzeitig bewegt und zerstört. (Quelle: Bookingagentur)