Fr 14.02.2025

Orangehouse

Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

VVK: 18 Euro zzgl. Gebühren

Supports: HEAVYHEX & GIVER

Love Letter

Stil: Hardcore | Heimat: New England, USA

Love Letter

New England war schon immer eine Brutstätte für einige der leidenschaftlichsten und gefühlvollen Stimmen im Hardcore. LOVE LETTER, die aus Mitgliedern von "Verse" und "Defeater" bestehen, sind das jüngste Kraftpaket, das sich dieser geschätzten Linie anschließt. Am Neujahrstag 2017 kontaktierte der Gitarrist von LOVE LETTER, Jay Maas ("Defeater"), den Sänger Quinn Murphy ("Verse") wegen eines gemeinsamen Projekts und legte damit den Grundstein für das was später ihr Debütalbum „Everyone Wants Something Beautiful“ werden sollte. Als langjährige Freunde war die Frage, ob sie gemeinsam Musik schreiben würden, eher eine Frage des Wann als des Ob, da beide Musiker sich in einigen der besten Bands der New England Hardcore-Szene die Zähne ausgebissen haben. 

Jay Maas hat bei Getaway Recordings in Massachusetts auch unzählige Platten für andere Bands produziert, darunter "Bane", "Counterparts", "Title Fight" und viele mehr. Nachdem er hinter den Kulissen an so vielen wichtigen Platten mitgewirkt hat, ist Maas nun wieder am Ruder. „Ich habe zwei Jahrzehnte lang Platten produziert, hatte die Chance mit tausenden von Künstlern zusammenzuarbeiten, und ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, einige meiner Lieblingsmenschen zusammenzubringen, die zufällig auch extrem talentierte Musiker sind.“ 

Maas holte sich Andrew Reitz, ein Gründungsmitglied von "Defeater", als Schlagzeuger, zusammen mit Gitarrist Matthew Spence und dem befreundeten Ingenieur und Bassisten Dave Alcan. Das Ergebnis ist eine hochoktanige Instrumentierung, gepaart mit Murphys ergreifenden und doch bissigen Texten und Gesang. Die erste Single der Debüt-LP „Misanthropic Holiday or Vacation“ klingt sowohl wie eine Warnung, als auch wie eine Anklageschrift und erkundet die Art und Weise, wie wir in der modernen Gesellschaft mit dem menschlichen Zustand umgehen sollen. Es scheint die Grenzen zwischen Beharrlichkeit und missgönnter Kapitulation zu verwischen und mündet in einer kathartischen Befreiung, die einen sowohl besessen als auch wütend macht. 

Das Songwriting der Band zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Freiheit aus, und ihr Wunsch, die Grenzen des Möglichen zu erweitern. Grenzen zu verschieben, wo herzliche, gefühlvolle und schwere Musik hingehen kann, ist mit jeder Note und jedem Wort offensichtlich. (Quelle: Booking Agentur | Übersetzung: Feierwerk)


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