Deafheaven

Stil: Metal | Heimat: San Francisco, USA

Ursprünglich in San Francisco gegründet, besteht DEAFHEAVEN aus dem Sänger George Clarke, den Gitarristen Kerry McCoy und Shiv Mehra, dem Bassisten Christopher Johnson und dem Schlagzeuger Daniel Tracy.

Die Band erlangte breite Anerkennung für ihr bahnbrechendes Album "Sunbather" aus dem Jahr 2013, das die Grenzen der Heavy Music neu definierte und in den "Rolling Stone's 100 Greatest Metal Albums of All Time“ und Pitchfork's "200 besten Alben der 2010er" aufgenommen wurde.

Auf dem 2015 erschienenen Album "New Bermuda" forderten DEAFHEAVEN erneut die Genre-Konventionen heraus und ernteten viel Lob. Ihre 2018er LP "Ordinary Corrupt Human Love" brachte der Band ihre allererste GRAMMY-Nominierung in der Kategorie "Best Metal Performance" ein. Das 2021 erschienene Album "Infinite Granite" setzt die Entwicklung der Band fort und besticht durch eine Verfeinerung der Texturen und beschwingte Melodien.

DEAFHEAVEN werden für ihre transzendentalen Live-Shows verehrt. Sie sind bereits um die ganze Welt getourt und traten auf Festivals wie dem Coachella und Primavera Sound auf und teilten sich die Bühne mit allen - von "Slipknot" über "Knocked Loose" bis hin zu "Chelsea Wolfe" und "Mono". (Quelle: Booking Agentur)

Portrayal of Guilt

Stil: Black Metal | Heimat: Austin, USA

PORTRAYAL OF GUILT scheuen die Vorhersehbarkeit. Obwohl die Band aus Austin, Texas, seit ihrer Gründung vor nur sechs Jahren in rasantem Tempo Material veröffentlicht hat, war es nahezu unmöglich, vorherzusagen, wie jede einzelne Veröffentlichung klingen würde. Der einzige Hinweis darauf, was zu erwarten ist, sind die Titel der Veröffentlichungen, die sich in Themen wie Bedrängnis, Isolation und Anspielungen auf die Unterwelt verlieren. Dies führt natürlich zu ... Devil Music.

Nachdem sie ihren Sound über mehrere unmittelbare Veröffentlichungen hinweg verändert haben (zuletzt "CHRISTFUCKER" aus dem Jahr 2021), haben sich PORTRAYAL OF GUILT von Meistern des traditionellen 90er-Jahre-Screamos zu einer schwärzeren und schlammigen Metal-Intensität entwickelt.

Devil Music, das in zwei verschiedenen Sessions Anfang 2022 aufgenommen wurde, zitiert ein breites Spektrum von Einflüssen und ist ein experimenteller Ansatz für das Schreiben von Heavy Music. Es bietet fünf neue Originalsongs auf Seite A und eine Neuinterpretation derselben fünf Songs auf Seite B, wobei ein Großteil der traditionellen Gitarren und des Basses durch einen orchestralen Streichersatz, akustischen Bass und Bläser ersetzt wurde.

Die schlammigen, dröhnenden Riffs der Eröffnungssalve des Albums "One Last Taste of Heaven" verwandeln sich auf der anderen Seite in ein erschütterndes Geigengewächs, während Kings unheiliges Kreischen bleibt und den Sound in eine Art Kammer-Metal verwandelt. Es ist ein Lobgesang auf Tod und Verwesung, wobei das Original vielleicht eine gewalttätige akustische Darstellung des Ersteren ist und die entnervende Umgestaltung die träge Verwesung des Letzteren vermitteln soll. (Quelle: Booking Agentur)

Zeruel

Stil: Metalcore | Heimat: Baltimore, USA

Fantasie...Ätherische Atmosphäre und filmischer Ausdruck. Mit dem, was er als „Dark-Gaze/Ambient-Metal“ bezeichnet, bietet ZERUELs künstlerische Vision eine Mischung aus verschiedenen Aspekten von grimmigem Modern-Metalcore und hellem Shoegaze, zusammen mit Merkmalen klassischer Musik, um dem Hörer einen cineastischen Klang von warmem Ausdruck in jedem seiner Songs zu präsentieren. (Quelle: Bandinfo)