Sa 21.10.2023

Sunny Red

Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

AK: 15,00 Euro

NOORVIK & NOISE RAID
präsentiert von 4NDREAS

NOORVIK

Stil: Postrock | Heimat: Köln

NOORVIK

Seit ihrer Gründung 2016 als Postrock Band betitelt, vereinen NOORVIK von Beginn an Tugenden unterschiedlicher Genres, von Prog-Rock über Stonerrock bis Doom-Metal. Die ersten beiden Alben – "Noorvik" (2018) und "Omission" (2019) – sind noch klarer dem Postrock zuzuordnen, wobei sich bereits da der Songwriting-Ansatz progressiver und komplexer gestaltet, als bei typischen Genrevertretern. NOORVIK verlieren sich nie in den typischen atmosphärischen, mäandernden Crescendo-Parts, sondern nutzen diese immer zielgerichtet. Entweder um alles Aufgebaute mit doomigen oder auch thrashigen Riffs einzureißen, oder um die Stimmung zu wechseln und später wieder Motive aufzugreifen und sich zurück zu besinnen. Auf ihrem dritten Album "Hamartia" (2022) gehen NOORVIK noch ein paar Schritte weiter weg von typischen Postrock Stereotypen. Hier dominiert der proggige Songaufbau, der zwischen ruhigeren, groovigen Teilen, knallharten Metal-Riffs und Melodiebögen mit Wiedererkennungswert hin und her springt. NOORVIK tun dies aber nie zum Selbstzweck, sondern immer um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, um Querverbindungen innerhalb der Songs zu schaffen und um stimmige Geschichten zu erzählen. (Quelle: Bandinfo)


NOISE RAID

Stil: Instrumental, Metal | Heimat: München

NOISE RAID

NOISE RAID ist Musik mit Emotionen, Kanten, vielen Effekten und braucht ganz sicher keinen Gesang. Durch die Kombination aus instrumentalem Metal mit Punk-Rock, Black Metal und vielen anderen Stilen schaffen die vier Münchner ihre unverkennbaren Klangwelten. Diese beginnen oftmals mit atmosphärischen Melodien und bäumen sich zu gewaltigen Bergen aus Verzerrungen auf. Dabei wird durch den Einsatz ungewöhnlicher Rhythmen, Songstrukturen und Klangfarben gezielt mit Erwartungen gebrochen. Die Zuhörer*innen werden von Lied zu Lied auf eine Reise durch seine eigenen Vorstellungen und Gefühle mitgenommen, ohne ihnen auf einem verbalen Weg eine Interpretation aufzuzwingen.

„Die Musiker der Postmetal-Band bauen sich ihre Effektgeräte selbst und kreieren so ihren ganz eigenen Sound“ (Süddeutsche Zeitung) 

“[...] spannt den Zuhörer irgendwo zwischen Black Metal, Punk-Rock und atmosphärischen Interludes auf der musikalischen Reise auf die Folter.” (CURT)

(Quelle: Bandinfo) 



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