Missbrauch
Stil: Punk | Heimat: München
Nach 33 Bandjahren, fünf Alben und unzähligen Sampler-Beiträgen (u.a. "Schlachtrufe BRD", "Es lebe der Punk"), ist die Band MISSBRAUCH immer noch nicht müde ihre Botschaft hinauszutragen. Gesellschafts- und sozialkritisch geht die Band textlich immer in die Wunden.
Das sechste Album trägt den Namen „King Ego“ und wird im Rahmen des 33-Jährigen Jubiläums präsentiert. Lupenreiner Punk mit voller Energie und Geschwindigkeit ist garantiert. Saxophone und Mundharmonika runden das Ganze ab. Das Set ist gespickt mit Punk-Klassikern à la "Slime", "Toxo Plasma" oder die legendären "Dead Kennedys".
Seit ihren Anfängen in den 90er Jahren bis heute, geht es der Band mit ihrem Namen um Provokation. Provokation als Aufforderung, die Dinge immer von (mindestens) zwei Seiten zu betrachten. Die Aufforderung zum unangenehmen aber bitter nötigen Diskurs - sprecht miteinander. Auch über den Bandnamen. Das öffnet Themen, klärt, entlarvt.
Als Band MISSBRAUCH lehnen sie jede Form von Missbrauch, sexualisierter Gewalt und Diskriminierung ab. Dem versuchen sie – auch in unseren Texten – nach wie vor gerecht zu werden. (Quelle: Bandinfo)
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Lecsa-Punk
Stil: Hardcore, Punk | Heimat: Hódmezövásárhely, Ungarn
LECSA-PUNK ist eine Hardcore-Punk-Band, die 1993 in Ungarn gegründet wurde. Ihre Musik ist schnell und energiegeladen, voller politischer Texte, die soziale Ungerechtigkeiten anprangern. Ihre Diskografie umfasst vier Alben: „Te vagy az ellenség“ (1999), „Rémálom” (2000), „Legalis pusztitás” (2007) und „Warfare” (2013), zwei EPs, eine Demo „Zürzavar” (1997) und ein Compilation-Album „10 éve szemben az elnyomással” (2004).
Die über 30 Jahre alte Band hat zahlreiche Konzerte in ganz Europa gegeben und ist auch in anderen Ländern wie Mexiko, Kolumbien, Singapur, Malaysia, Indonesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgetreten.
LECSA-PUNK hat auch an Festivals teilgenommen, bei denen sie die Bühne mit Bands wie "D.O.A", "Varukers", "Vice Squad", "Peter & Test Tube Babies", "Poison Idea", "Cólera", "Los Fastidios", "Conflict", "Oi Polloi", "Purgen" und vielen anderen geteilt haben. Obwohl LECSA-PUNK im Laufe der Jahrzehnte einige Veränderungen in der Besetzung durchlaufen hat, brennt ihr Feuer immer noch und sie arbeiten derzeit an neuem Material, um die Bühnen für die nächsten Jahrzehnte zu erhellen. (Quelle: Bandinfo)
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Volxverätzung
Stil: Hardcore, Punk | Heimat: Trostberg
Ein schäbiger Club in den 80ern, davor liegen in zerschlagenen Bierflaschen die ersten Alkoholleichen in ihrer eigenen Kotze. Im Inneren stehen die Leute dicht gedrängt und die Luft kannst du in Scheiben schneiden. So könnte die typische Szenerie eines VOLXVERÄTZUNG-Konzertes aussehen. Denn hier gibt es keine Musik für Wohlstandskinder mit Punkbegeisterung, sondern eine schnörkellose, vor Wut schnaubende Punk-Rock-Attacke. Handgemachter, ehrlicher Hardcore-Punk oder der Soundtrack zu einer Zeit, in der Punk noch provokant, unübersehbar und durch Chaostage in aller Munde war. Mit einem Wort: Scheißegeil!
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