Fr 31.01.2025

Kranhalle

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Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

VVK: 23,81 Euro zzgl. Gebühren

taugenichts tour 2025

Präsentiert von

Dani Lia

Stil: HipHop, Indie | Heimat: Österreich

Dani Lia

Gleich mit der Debütsingle „alles verloren“ einen viralen Moment und 12 Millionen Streams und mit „alles auf dich“ eine gefeierte EP zum Hype: DANI LIA ist ohne Zweifel eine der aktuell gefragtesten Acts der New Gen. Irgendwo zwischen HipHop-Vibes und Indie-Mood schreibt die Österreicherin Songs über kleine Dinge, die manchmal eben doch die Welt bedeuten. Jemanden verlassen oder sich allein fühlen. Nicht immer ganz bei sich, sondern manchmal auch einfach all over the place sein. Aufgewachsen in einem Dorf nicht unweit von Wien, wird DANI LIA mit dem düsteren Pop-Noir von Billie Eilish groß - irgendwo zwischen Pop und Rap, nicht glattgebügelt, sondern mit Ecken und Kanten, an denen man hängenbleibt. Songs, die vom Leben erzählen, wie es ist und nicht wie es im besten Fall wäre. Während der Coronapandemie beginnt DANI LIA, Songskizzen auf TikTok zu veröffentlichen. Eine davon – „alles verloren“ – bedeutet 2022 den Durchbruch. DANI LIA's erste EP entstand im April 2024 mit dem Titel „kratzer & wunden tape“, in der sie sich von ihrer verletzlichen Seite zeigt und von ihren Kratzern und Wunden erzählt, die sie sich in den letzten Jahren zugezogen hat. (Quelle: Chimperator Live)


Yosho

Stil: Rap, Indie | Heimat: Wien, Österreich

Yosho

YOSHO ist ohne Frage einer der Newcomer des Jahres. Gerade mal einen einzigen Song brauchte es, um von sich reden zu machen. Aus gutem Grund: "Andere Stadt" war eine Reise durch die unterschiedlichen Gefühlswelten des Aufbruchs und eine moody Melange aus Rap und Indie, einzigartig im Vibe. Mit

eindringlicher Stimme und eindrücklicher Sprache bettete der 23-Jährige seine Melancholie auf einige wenige Klavierakkorde und Gitarrensaiten. Das Zimmer am neuen Wohnort ebenso halbleer wie das Herz, das ob der neuen Hoffnung doch immer schneller schlägt. Leben wollen und das nicht nur so meinen, sondern auch wirklich machen. Mal schauen, was passiert. Mitten in den Moment hinein - aber trotzdem alles festhalten, weil man sonst zu schnell vergisst.

Nachdem der Song innerhalb kürzester Zeit viral ging, droppt YOSHO jetzt die "Lärm"-EP mit zwei neuen Tracks, die eine ganz ähnliche Richtung einschlagen. Bildliche Lyrics, nie kitschig, nie abstrakt, sondern on point und zugänglich, die eine Welt kreieren, deren Themen und Probleme einer ganzen Generation aus dem Herzen sprechen – und die in der Musik ihre klangliche Entsprechung finden. In einer Welt, in der kurze Aufmerksamkeitsspannen und oberflächlicher Konsum dominieren, glaubt YOSHO an die tiefere Verbindung, die Musik schaffen kann. "Wenn man ihnen die Chance gibt, sich tiefer zu befassen, sich

einzulassen auf die Musik, dann werden sie darauf auch eingehen."

Unterstützung bekommt YOSHO dabei von SAMYY, der als Executive Producer für das Projekt fungiert und dem Kölner Produzenten SALUX. Um die Jahrtausendwende am Chiemsee geboren und aufgewachsen, kreuzen sich die Wege der beiden vor gut sechs Jahren zufällig auf einer Party zum ersten Mal. "Musikmachen hat zu dem Zeitpunkt noch gar keine Rolle gespielt", erinnert sich YOSHO. "Ich habe erst danach in einer Story gesehen, dass samyy Beats macht. Ich hatte zwar hier und da schon Berührungspunkte mit Rap, aber habe dann erst wegen ihm mit Musik angefangen." Tagsüber und unter der Woche gehen beide, mittlerweile Freunde, ihren Jobs und dem Studium nach, in der Freizeit und an den Wochenenden gehen sie ins Studio und kreieren aus ihren vielfältigen musikalischen Einflüssen von "XXXTentacion" und "King Krule" oder "OG Keemo" über "Jean Dawson" bis "Wesley Joseph" und "Pearl Jam" einen ganz eigenen Sound. "Aber der Spagat zwischen Job und Hobby war schon anstrengend", erinnert sich YOSHO. "Wir haben beide gemerkt, dass wir eigentlich gerne freier an der Musik arbeiten würden." Anfang 2023 kündigen beide ihre Jobs, ziehen nach Wien und richten sich in der angemieteten Wohnung statt einem Wohnzimmer ein Studio ein. Eine Entscheidung, die sich auszahlt. Schon nach kurzer Zeit geht der Track "Andere Stadt" viral, ehe jetzt die "Lärm"-EP erscheint.

Den Songs von YOSHO wohnt etwas Magisches inne, das schwer in Worte zu fassen ist. Man muss hören, wie der Newcomer die unterschiedlichsten Einflüsse ganz unbedarft und in bester DIY-Manier zum Soundtrack einer ganzen Generation verbindet. Zum Beispiel bei der diesjährigen c/o Pop, auf der YOSHO im Yuca Club einen mit Spannung erwarteten Gig spielen wird. (Quelle: Bookingagentur)


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